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Gemeinsam für Sie da

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Norbert Ghenzi         Franziska Schlegel Hotz        Jörg Straub

Wir stellen uns vor:
 

Wir führen die Bildhauerei Hotz weiter

Seit Januar 2023 sind wir als Bildhauerei Hotz Frauenfeld Gmbh aktiv. Gemeinsam führen wir die Steinbildhauerei Hotz in dritter Generation weiter!

Jeder von uns nimmt das Beste von Emil und Peter Hotz mit und bringt sich und seine künstlerischen Fähigkeiten in die Bildhauerei ein!

Franziska Schlegel Hotz

Ende der 80ziger Jahren habe ich die vierjährige Steinbildhauerlehre bei meinem Vater und Grossvater in Frauenfeld gemacht. Das Gestalten mit Stein, Eisen, Beton und vielen anderen Materialien gefällt mir noch immer. 

Heute bin ich auch Sozialpädagogin, Schulsozialarbeiterin, Ausbildnerin und habe ein Kultur- und Integrationszentrum aufgebaut. Die Arbeit mit Menschen und Kultur steht in meinem Leben im Mittelpunkt. 

Norbert Ghenzi

Die Begegnungen mit meinen Kunden sind sehr wertvoll. Gemeinsam arbeiten wir Ideen für einen ansprechenden Stein aus. Die Freude, die meine Kunden am Ergebnis unserer Zusammenarbeit haben, motiviert mich immer wieder auf's Neue, künstlerisch und handwerklich mein Bestes zu geben!

Ich bin glücklich, dass ich nach über 35 Jahren im Bildhauerberuf sagen kann: "Mein Hobby ist mein Beruf!"

Jörg Straub

Als Bildhauer liebe ich die "schöne Form". Es bereitet mir Freude, in Zusammenarbeit mit meinen Kunden immer neues zu erfahren, um mit meinen künstlerischen Fähigkeiten das Beste aus Ihren Ideen zu machen.

Gleichsam bin ich stolz darauf, mit einem ehrlichen, traditionellen Kunsthandwerk meine Familie zu ernähren.

Martina Bell

Mit grosser Freude pflege ich den Garten, rund um die Bildhauerei. Zudem arbeite ich im Büro in der Akquise mit.

Ursula Glaus

Für unsere Rechnungen und die Buchhaltung nehme ich mir gerne Zeit und erledige sie gerne und gewissenhaft. Es bereitet mir Freude, mit unserem Team auch schöne Momente zu geniessen.

 

Die Geschichte der
Bildhauerei Hotz

Emil Hotz gründete 1949 die Bildhauerei Hotz in Frauenfeld. Nach seinen Wanderjahren im Welschland kehrte er in den Thurgau zurück. Da sein ältester Bruder die Bildhauerwerkstatt ihres Vaters in Weinfelden übernahm, baute sich Emil eine eigenständige Steinbildhauerei auf. 

Die Bildhauerei Hotz Frauenfeld wurde rasch bekannt, so dass Emil bald einige Mitarbeiter einstellen konnte. Zwei seiner Kinder, erlernten ebenfalls den Beruf des Steinbildhauers. Peter übernahm  1987 die Bildhauerei.  Emil arbeitete bis zu seinemTod mit, konnte sich aber, z.B. bei Segelwetter, auch mal einen Tag frei nehmen. Norbert Ghenzi und Jörg Straub wurden schon von Emil Hotz als Mitarbeiter eingestellt. Sie arbeiten also seit über 35 Jahren in der Bildhauerei Hotz mit.

Peter Hotz durfte bei verschiedenen Kunstwettbewerben mitmachen und konnte manche Idee im Thurgau umsetzen. Das Thur Zeichen bei der Brücke nach Warth ist von ihm, ebenso wie die Betonmenschen beim BBZ in Weinfelden. So hat er viele Zeichen gesetzt und wer ihn kannte, weiss wo sie zu finden sind.

Franziska, seine Tochter, machte die Steinbildhauer-ausbildung bei ihrem Vater und Grossvater. Sie durfte das "alte" Handwerk von Emil und die "neueren" Spielarten der Bildhauerei von Peter erlernen. 

Jetzt führt sie, zusammen mit Norbert und Jörg die Bildhauerei Hotz Frauenfeld GmbH in dritter Generation weiter. 

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